Montenegro/Podgorica goes Gender Mainstreaming / Gender Budgeting

Im September 2018 besuchten Vertreter des montenegrinischen Parlaments, des Ministeriums für Menschen- und Minderheitenrechte und des Finanzministeriums im Rahmen eines dreitägigen Studytrips zu „Gender Responsive Budgeting and Legislation“ einige der in diesem Zusammenhang wichtigsten Institutionen in Österreich. Auf der Tagesordnung standen Treffen mit dem österreichischen Parlament, dem italienischen OSZE-Vorsitz, dem Finanzministerium, der Stadt Wien und dem Bundeskanzleramt. 

Presentation GM/GB approaches in Austria; Division III/1 Gender equality policies and legal matters, Federal Chancellery
Präsentation der GM/GB-Ansätze in Österreich durch eine Vertreterin der Sektion III/1 Gleichstellungspolitische Grundsatz- und Rechtsangelegenheiten, BKA
Mitglieder der montenegrinischen Studiengruppe und eine Vertreterin der Frauensektion
Mitglieder der montenegrinischen Studiengruppe und eine Vertreterin der Frauensektion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vertreterinnen der Sektion für Frauen und Gleichstellung im Bundeskanzleramt stellten die Umsetzung von Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in der Öffentlichkeit sowie die Rolle der interministeriellen Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming / Gender Budgeting vor. Der Präsentation folgte eine intensive Diskussion über die Rolle der IMAG GMB in Österreich. Dabei wurde auch die Möglichkeit der Konstituierung einer interministeriellen Arbeitsgruppe zum Thema Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in Montenegro angedacht.

Die Studienreise wurde von dem Verbindungsbüro der OSCE in Podgorica organisiert.

 

 

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