Recommended Reading – Country Examples

Belgium:

Belgische Regierung (2001): High Level International Conference in Brussels “Strengthening Economic and Financial Governance Through Gender Responsive Budgeting” by UNIFEM/OECD- Nordic Council and Ministers-Belgium Government, 17./18.10.2001.

Institute For The Equality Of Women And Men (Ed.) (2010): Manual for the application of gender budgeting within the Belgian federal administration, Brüssel.

Germany:

Adams, Katrin/ Böker, Marion/ Botsch, Elisabeth/ Engels,Henny/ Grieger, Katja/ Rampf, Renate H. und Rodi, Katja als Redaktionsgruppe der Allianz von Frauenorgansationen Deutschlands (HG.) (2008): Alternativbericht zum 6. Bericht der Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau (CEDAW), Berlin, S. 6-8.

Adams, Katrin/ Böker, Marion/ Howe, Christiane und Tretow, Rhoda (Hg.) (2003): Schattenberichte zum fünften Bericht der Bundesrepublik Deutschlands 2003 zum UN-Übereinkommen über die Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau (CEDAW), Berlin, S.119-126.

Armstroff, Thorsten (2008): Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting. Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm Bremen und Bremerhaven. Europäische Union, Europäischer Sozialfonds.

Baumfelder, Grit/ Färber, Christine/ Rohbeck, Oliver/ Weinmann, Ute  Hinweise zu Gender Budgeting in der Berliner Verwaltung, Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Berlin.

Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Geschäftsstelle Gender Mainstreaming (2003): Erster Bericht über Gender Mainstreaming in der Berliner Politik und Verwaltung.

Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Geschäftsstelle Gender Mainstreaming: Zweiter Bericht über Gender Mainstreaming (einschl. Gender Budgeting) in der Berliner Politik und Verwaltung.

Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Geschäftsstelle Gender Mainstreaming (2004): Mitteilung zur Kenntnisnahme, Drucksache Nr.15/3136.

Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Geschäftsstelle (2005): Gender Mainstreaming, Dritter Bericht über Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in den Senats- und Bezirksverwaltungen im Land Berlin.

Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Geschäftsstelle Gender Mainstreaming (2007): Vierter Bericht über Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in der Berliner Verwaltung, Berlin.

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin-Gleichstellungsbeauftragte Christine Rabe (Hg.) (2013): Gendermainstreaming in Charlottenburg-Wilmersdorf, Bd. IV, Berlin.

Bezirksamt Lichtenberg von Berlin (2004): Zwischenbericht über die Einführung von Gender Mainstreaming (einschließlich Gender budgeting) im Bezirksamt Lichtenberg von Berlin, Berlin.

Bezirksamt Lichtenberg von Berlin (2004): Zwischenbericht über die Einführung von Gender Mainstreaming (einschließlich Gender Budgeting) im Bezirksamt Lichtenberg von Berlin, Berlin.

Böker, Marion (2000): „Demokratie gewinnen. Die Europäische Kommission hat den Ansatz des »Gender Mainstreaming« schon aufgegriffen. Jetzt sollte er zur Leitaufgabe der Bundesregierung werden”, in: schrägstrich. Zeitschrift für bündnisgrüne Politik, 7-8/2000, S. 27.

Böker, Marion (2002): Gender Budgeting in Deutschland. Entstehung, Erfahrungen, Ergebnisse. In: Gender Budget. Grundlagen – Hintergründe – Handlungsmöglichkeiten. Eine Einführung in die geschlechtergerechte Analyse und Gestaltung des Kommunalhaushalts, Kommunalpolitische Schriftenreihe der Petra-Kelly-Stiftung, Nr. 8, September 2002, S. 23-29.

Böker, Marion (2003): Initiative für einen geschlechtergerechten Haushalt in Berlin. In: Sperriger Name -lohnendes Ziel: Gender Budgeting. Dokumentation einer Veranstaltung im September 2002, hg. Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Landtag von NRW, Düsseldorf im Februar 2003, S. 21 – 23 .

Böker, Marion (2006): Gender Budgeting in Berlin. In: Gender Mainstreaming in Charlottenburg-Wilmersdorf. Teil 6:Dokumentation der Fachkonferenz Gender Mainstreaming am 09.03.2006 im Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hg. Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Berlin, S. 26-37.

Böker, Marion (2010): Gender Budgeting: Beitrag zur gerechten Verteilung und Steuerung der Gleichstellung im Rahmen der Umsetzung der Frauen – und Menschenrechte.  Zwischenbericht anlässlich der Berliner Konferenz ‘Gender Budgeting – von der Analyse zur Steuerung’ am 16. und 17. September in Berlin. Hrsg. von der Initiative für einen geschlechtergerechten Haushalt in Berlin, Berlin.

Böker, Marion, (2003): Initiative für einen geschlechtergerechten Haushalt in Berlin, in: Fraktion Bündnis 90: 21-23.

Böker, Marion/ Cordes, Anette/ Frey, Regina/ Giza, Inken/ Kaiser, Pia/ Künzel, Annegret/ Linck, Annekathrin/ Nienhaus, Ursula/ Oquinena, Iciar/ Parlar, Renee/ Spangenberg, Ulrike/ Tanzmann, Margarete: Initiative für eine geschlechtergerechte Haushaltsführung in Berlin (Hg.) (2005): Kommentierung des Zweiten Berichts der Berliner Senatsverwaltung zur Umsetzung von Gender Mainstreaming und Gender Budgeting, Berlin

Böker, Marion/ Neugebauer, Anne (2001): Erfahrungen auf kommunaler Ebene- eine Tagung, ein Buch und die Praxis in Münster. In: NRO-Frauenforum: Infobrief 2/2001, S. 26-31.

Daroui (2008): Tabellen über die gegenderte Haushaltsplanung. Senatsverwaltung Berlin. Berlin. Online verfügbar unter http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-gender/bezirke_uebersicht.pdf?start&ts=1208780321&file=bezirke_uebersicht.pdf, zuletzt aktualisiert am 21.04.2008, zuletzt geprüft am 08.11.2011.

Die Grünen (Hg.): Dem Ziel näher kommen! Gender Budgeting in Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf.

Erbe Birgit  (2003): Kommunale Haushaltsplanung für Frauen und für Männer: Gender Budgeting in der Praxis. Konzepte, Erfahrungen, Perspektiven, Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München (Hg.), München.

Erbe, Birgit (2003): Kommunale Haushaltsplanung für Frauen und Männer. Gender Budgeting in der Praxis. Konzepte, Erfahrungen, Perspektiven. Im Auftrag der Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München, München.

Erbe, Birgit (2003): Kommunale Haushaltsplanung für Frauen und Männer. Gender Budgeting in der Praxis. Konzepte, Erfahrungen, Perspektiven, München.

Forschungsgemeinschaft Competence Consulting: Machbarkeitsstudie Gender Budgeting auf Bundesebene im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, FiBS März 2006.

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Nordrhein-Westfalen (Hg.) (2003): Sperriger Name – lohnendes Ziel: Gender Budgeting. Dokumentation einer Veranstaltung im September 2002, Düsseldorf.

Freie Hansestadt Bremen, Senator für Finanzen (2004): Gender Budgeting im Personalmanagement der Freien Hansestadt Bremen – Ein Modell für eine strukturorientierte budgetbezogene Personalsteuerung, Bremen.

Freie Hansestadt Bremen, Senator für Finanzen (2004): Gender Budgeting im Personalmanagement der Freien Hansestadt Bremen – Ein Modell für eine strukturorientierte budgetbezogene Personalsteuerung, Bremen.

Frey, Regina/Erbe, Birgit (2006): Gender Budgeting als Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Haushaltspolitik? Zum Stand der Gender Budgeting Projekte in Deutschland. In: Lichtenecker, Ruperta/Salmhofer, Gudrun (Hg.): Gender Budgeting. Theorie und Praxis im internationalen Vergleich, Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung, Bd 4. Innsbruck/Wien/Bozen, S. 181-197.

Frey, Regina: “Paradoxes of gender responsive budgeting. Discussion paper for the First International Conference on GRB and Social Justice, The Nordic-Baltic Network on GRB” (2008), The First International Conference on Gender Responsive Budgeting and Social Justice.

Gender Budget Initiative München (Hg.) (2005): Haushalt für alle! Mit Gender Budgeting zum geschlechtergerechten Haushalt, Dokumentation der Fachtagung vom 27.11.2004 in München.

Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München (2004): Kommunale Gleichstellungspolitik und Gender Mainstreaming in München, Umsetzung der Querschnittsaufgabe Gleichstellung von Frauen und Männern bei der Stadt München dargestellt an Beispielen aus dem Schulreferat und dem Referat für Gesundheit und Umwelt, München.

Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München (2004): Kommunale Gleichstellungspolitik und Gender Mainstreaming Strategie, Informationen zur Rolle der Gender Mainstreaming Strategie in der kommunalen Gleichstellungspolitik, München.

Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München (2003): Kommunale Haushaltsplanung für Frauen und Männer. Gender Budgeting in der Praxis. München.

Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München (2004): Kommunale Gleichstellungspolitik und Gender Mainstreaming in München, Umsetzung der Querschnittsaufgabe Gleichstellung von Frauen und Männern bei der Stadt München dargestellt an Beispielen aus dem Schulreferat und dem Referat für Gesundheit und Umwelt. München.

Grote, Maria, Hesse, Marlies, Knobloch, Ulrike, Stiefel, Elisabeth (2004),Bürgerinnen und Bürger im Spiegel kommunaler Haushaltspolitik Ergebnisse des Pilotprojektes (Oktober 2003 bis November 2004) zur Analyse der Auswirkungen haushaltspolitischer Entscheidungen auf die Lebensumstände der Kölnerinnen und Kölner, lnAgenda – FrauenForum (Hrsg), Köln

Grüne Bayern (2002): Frauen an die Töpfe! Für gerechte kommunale Haushalte. München.

Hösl-Kulike, Cornelia (2008): Gender Budgeting als Instrument im Umsetzungsprozess Gender Mainstreaming, Bremen.

KölnAgenda – FrauenForum (Hrsg.) (2004): Bürgerinnen und Bürger im Spiegel kommunaler Haushaltspolitik. Ergebnisse des Pilotprojektes (Oktober 2003 bis November 2004) zur Analyse der Auswirkungen haushaltspolitischer Entscheidungen auf die Lebensumstände der Kölnerinnen und Kölner, Köln.

Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft (2006): Gender Budgeting in der Wirtschaftsförderung München. Untersuchung im Rahmen des Interreg IIIB Projekts “Gender Alp! Raumentwicklung für Frauen und Männer”, München.

Madörin, Mascha (2001a): Care economy – ein blinder Fleck der Wirtschaftstheorie. In: Widerspruch: Zukunftsperspektiven, Nr. 40/01, Zürich.

Madörin, Mascha (2006): Gender Budgeting: Zwischen Gender Mainstreaming in Projekten und Prioritätssetzungen in der Haushaltspolitik. Ein Werkstattbericht. In: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen (Hg.) Verwaltung gendern- im Mainstream? Dokumentation des Ersten Fachkongresses über Gender Mainstreaming/ Gender Budgeting in der Berliner Verwaltung vom 19. Juni 2006, Berlin, S.69-79

Rabe, Christine (2002): Umsetzung von Gender Mainstreaming im Stadtbezirk. In: Nohr, Barbara/Veth, Silke (Hg.): Gender Mainstreaming. Kritische Reflexion einer neuen Strategie, Berlin: Dietz, S. 106-111.

Rapp, Silke/Rudel, Gerd (2005): Gender Budget. Grundlagen, Hintergründe, Handlungsmöglichkeiten. Eine Einführung in die geschlechtergerechte Analyse des Kommunalhaushalts. Petra-Kelly-Stiftung (Hg.), Bamberg/München.

Schratzenstaller, Margit (2002): Gender Budgets – ein Überblick aus deutscher Perspektive, in: Bothfeld, Silke/Gronbach, Sigrid/Riedmüller, Barbara (Hg.), Gender Mainstreaming – eine Innovation in der Gleichstellungspolitik. Frankfurt.

Schreyögg, Friedel (2008): Gender Budgeting. Umsetzung in der kommunalen Haushaltsplanung. In: R. Johanna Regnath und Christine Rudolf (Hg.): Frauen und Geld. Wider die ökonomische Unsichtbarkeit von Frauen. Königstein im Taunus: Helmer, S. 219–251.

Senator für Finanzen Freie Hansestadt Bremen (2004): Gender Budgeting im Personalmanagement, der Freien Hansestadt Bremen, Bremen.

Senatorin für Finanzen (2008): Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting. Bremen. Online verfügbar unter: Vortrag_FinanzSenatorin Bremen 2008.pdf, zuletzt aktualisiert am 22.03.2013, zuletzt geprüft am 22.03.2013.

Senatsverwaltung Berlin (2010): Rückblick: Konferenz Gender Budgeting, Berlin.

Weinmann, Ute (2003): Gender Budget in der Berliner Politik und Verwaltung. Vortrag im Berliner Abgeordnetenhaus. Berlin.

Zebisch, Johanna/Fröhlich, Wernder (2006): Gender Budgeting in der Wirtschaftsförderung München. Endbericht. Herausgeben von der Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft. Projekt im Rahmen des Intereg IIIB Programms Gender Alp!.

UK:

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France:

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Switzerland:

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Frauenrat Basel-Stadt (Hg.) (1997): Finanzplanung frauengerecht und sozialverträglich. Dokumentation der Weiterbildungsveranstaltung organisiert vom Frauenrat Basel-Stadt, Gleichstellungsbüro Basel-Stadt, Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) Sektion Basel, Donnerstag, Basel.

Gleichstellungsbüro, Statistisches Amt und Frauenrat des Kantons Basel-Stadt (Hg.) (2003): Der kleine Unterschied in den Staatsfinanzen. Geschlechterdifferenzierte Rechnungsanalysen im Kanton Basel-Stadt, Basel.

Gleichstellungsbüro, Statistisches Amt und Frauenrat des Kantons Basel-Stadt (Hg.) (2003): Der kleine Unterschied in den Staatsfinanzen. Geschlechterdifferenzierte Rechnungsanalysen im Kanton Basel-Stadt, Basel.

Madörin, Mascha (2000): Welcher Teil des Kuchens für die Frauen? In: Geschlecht Gleichstellung: Frauen in der Stadt Zürich 1990-2000. Eine Bilanz, Herausgegeben vom Büro für die Gleichstellung der Stadt Zürich, Zürich.

Madörin, Mascha (2001): Geschlechtsspezifische Budgetanalysen. Fragestellungen, Methoden und institutionelle Arrangements im Ausland und in der Schweiz. Eine Dokumentation im Auftrag des Büros für Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Zürich. Basel.

Ökumenische Arbeitsgruppe (Hg.) (2001): Freier Blick auf Budgets! Kirchenbudgets aus Frauensicht, Brot für alle Basel/ Fastenopfer Luzern 2001.

Pfeifer, Andreas / Madörin, Mascha / Schwendener, Peter (2003): Der kleine Unterschied in den Staatsfinanzen. Geschlechterdifferenzierte Rechnungsanalysen im Kanton Basel-Stadt, Gleichstellungsbüro, Statistisches Amt und Frauenrat des Kantons Basel-Stadt.

Schweizerische Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten und Schweizer Verband des Personals öffentlicher Dienste VPOD(Hg.) (1996): An den Frauen sparen? Auswirkungen der Sparpolitik von Bund, Kantonen und Gemeinden auf die Frauen, Kurzfassung einer wissenschaftlichen Studie, Bern und Zürich.

Sozialdepartment der Stadt Zürich (Hg.) (2001): Kindertagesstätten zahlen sich aus. Jeder eingesetzte Franken bringt drei bis vier Franken an die Gesellschaft zurück, Edition Sozialpolitik, Nr. 5a, Zürich.

International Examples:

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Byanyima, Winnie (2000): Strengthening parliamentary Governance through Gender Budgeting: the Experience of Three African Countries. Paper presented at the International Workshop on Gender Auditing of Government Budgets, Rome.

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Lichtenecker, Ruperta/ Salmhofer, Gudrun (Hg.) (2006): Gender Budgeting. Theorie und Praxis im internationalen Vergleich, Innsbruck.

Loxley, John (1999): The Alternative Federal Budget in Canada: A New Approach to Fiscal Democracy. Paper prepared for pro-Poor, Gender and environment-Sensitive Budgets, UNDP, New York.

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Sharp, Rhonda (2000), Gender Budgets: The Australian Experience, Papier präsentiert beim International Workshop on Gender Auditing of Government Budgets, Rom.

Sharp, Ronda (2000): Gender Budgets: The Australian Experience. Paper presented at the International Workshop on Gender Auditing of Government Budgets, Rome.

Tanzania Gender Networking Programme (1999): Budgeting with a Gender Focus, Dar es Salaam.

The Economist: “What is gender budgeting? How taking gender into account can be good for a country’s economy” (2017)

UNIFEM (Hg.) (2000): Gender-Sensitive Budget Initiatives For Latin America and the Caribbean: A Tool For Improving Accountability and Achieving Effective Policy Implementation, report prepared by Dr. Simel Esim, Economist of the International Center for Research on Women (ICRW), New York.

Serbia:

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GECB – Gender Equality Coordinating Body, (2016b) Vesti, [News]

GECB – Gender Equality Coordination Body, (2016c) Definisanje polaznih osnova za izradu druge Nacionalne Strategije u oblasti rodne ravnopravnosti i predstavljanja Nacrta Zakona o rodnoj ravnopravnosti, [Defining the baselines for creation of second National Strategy for gender equality and introducing the Draft of the Gender Equality Law]

Ombudsman, (no date) Važni pravni akti i dokumenta, [Important legal acts and documents].

perspective’.  PoliticaEconomica – Journal of Economic Policy (PEJEP-Il Mulino), XXXI (2), S. 175-194.

Peščanik, (2015) Pismo ministrima, [The letter to the Ministers].

RSJP – Republic Secretariat for Public Policy, (2014) Documents, “Action plan draft for implementation of the National VAW suppression strategy for the period of 2014-2015”.

RZSZ – Republic Instutute for Social Protection, (2013) Pravilnik o bližim uslovima i standardima za pružanje usluga socijalne zaštite, [The regulations on conditions and standards for social protection services provision], Belgrade: Republic Instutute for Social Protection.

SIDA/GED – Swedish International Development Cooperation Agency / Gender Equality Directorate (2013)

UNDP Serbia, (2013) Integrated Response to Violence against Women in Serbia

USAID, (no date) Prelazak na programsko budžetiranje [Transition to program budgeting]

WHO – World Health Organization, (2005) WHO Multi-country Study on Women’s Health and Domestic Violence against Women – Serbia and Montenegro, Geneva: WHO

Women against violence Network, (2014) Femicide in Serbia – public communications and reports

Scandinavian Countries:

Nordischer Rat (2005): Equality and public finances, Equality and public finances – A discussion paper on gender responsive budgeting.

Nordischer Rat (2006): The Nordic Cooperation Programme on Gender Equality.